Sommerpause in der Stadt

Da war dieser letzte Feiertag, wir hatten frei und haben richtig lange gefrühstückt, direkt am Meer. Ein bisschen maritim müsste es zu Hause sein …

Erinnert Ihr Euch an den letzten Feiertag? Wir haben uns nicht freigenommen, es war vielmehr ein “freigenommen werden” von Freunden. Eigentlich hatten wir keine Wahl, und das war auch gut so. Es war ein wunderschöner Tag am Meer. Für uns ist das Meer in den Niederlanden gar nicht so weit, und wir wurden einfach entführt. Es klingelte morgens sehr früh, und eine Viertelstunde später saßen wir in einem Auto, noch etwas müde von den letzten Wochen. “Wir gehen heute Segeln! Ihr müsst mal rauskommen!”, eine überraschende Begrüßung, wenn man eigentlich gar nichts geplant hat. Und wirklich kurze Zeit später saßen wir mit Blick auf das Meer bei einem ausgedehnten Frühstück. Und genau da kam uns diese Idee.

Von einem augedehnten Frühstück direkt in unseren blog

Wir saßen also auf einer kleinen Terrasse an einer Marina, mit Blick auf das Meer sind wir ins Schwärmen gekommen. Wie schön wäre es, wenn wir jeden Morgen so frühstücken könnten? Oder zumindest am Wochenende?  Inspiriert von den maritimen Eindrücken haben wir uns zu Hause gleich an die Umgestaltung unseres Innenhofes gemacht. Und weil wir eben doch nicht am Meer, sondern in Düsseldorf leben, haben wir ganz einfach versucht, das Beste von beidem zu kombinieren!

Segeln – einfach eine Kombination aus Weiß und Blau

Segeln ist immer – egal ob in der Ägäis oder auch auf der Ostsee – eine Mischung aus Blau und Weiß. Jedenfalls fühlt es sich so an, sogar wenn man eben nicht, wie wir an diesem letzten Feiertag bis zum Herbst, das Glück hat in strahlendem Sonnenschein zu segeln.

Urban trifft maritim

Wir haben uns also für unseren Mix von maritimer und urbaner Deko auf die Farbkombination blau-weiß festgelegt. Damit der Stilmix nicht in einem wahllosen Durcheinander endet, ist es wichtig, eine Konstante zu haben – wie in unserem Fall die Farbe. Natürlich dürfen die klassischen Streifen nicht fehlen, und so haben wir uns bei der Wahl unseres Frühstücksgedecks für Kalomira entschieden. Und weil wir auch urbane Elemente einbauen wollten, haben wir als Ablage ein umfunktioniertes Fass gewählt, das auch als Sitzfläche genutzt werden kann. Mit den kleinen Unebenheiten könnte das Fass sowohl in einem stylishen Industrieloft oder aber an einer versteckten Strandbar am Meer stehen – der perfekte Mix. 

Noch ein bisschen urbaner gefällig?

Wenn man es noch urbaner haben möchte, kann man dazu auch super die tollen Jeans-Kissen und den kleinen Jeans-Pouf von Bloomingville kombinieren. Der Jeans-Stoff ist eine Abwechslung zu normalen Kissen und passt farblich super in unser Konzept. Der Pouf eignet sich auch sehr gut für kleine überdachte Balkone oder Loggien, denn er nimmt nicht so viel Platz ein wie herkömmliche Balkonmöbel und ist dabei ein echter Hingucker! Und bequem obendrein! Wirklich! Weil er kein festes Innenleben aus Holz hat, sondern mit weichen Materialien ausgestopft ist.

Für drinnen und draußen

Natürlich könnt Ihr die Dekoartikel auch drinnen verwenden – die Kissen sehen in Kombination mit einer weißen Couch genauso toll aus, wie auf unseren Gartenstühlen. Wer auf der Suche nach etwas dezenteren und klassischeren Kissen ist, für den sind die Varianten Milkboy-Stripe und Lollypop-Stripe goldrichtig – oder vielleicht lieber in Pinstriped? Die dezenten Streifen greifen das maritime Thema auf, und die Kissen lassen sich wunderbar kombinieren. Etwa mit einem Hammamtuch, als leichte Sommer-Decke auf der Couch oder alternativ um den Hals gewickelt, wenn es abends auf dem Balkon doch etwas kühler wird. Wer den Stilmix noch weiter führen möchte, kann natürlich auch zu ausgefalleneren Dekoobjekten greifen, die farblich dazu passen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem handbemalten Ingwergefäß auf dem Regal?

Blumen passen selbstverständlich immer gut – in diesem Fall vor allem weiße,  und außerdem blühen unsere Hortensien gerade so schön. Wir mussten Ihnen ein Denkmal setzen. Dazu ein leckeres Frühstück am Wochenende oder auch nur einen Milchkaffee. Ein gutes Buch, die Zeitung oder eine schöne Zeitschrift, und der Sommerpause in der Stadt steht nichts mehr im Wege!