Rezeptwelt

Lecker leben …

Weil zum Leben auch das leibliche Wohl gehört, geht es heute über unseren neuen yooyama Star wirklich mal ums Essen und Terre Exotique aus Frankreich!

Weil zum Leben auch das leibliche Wohl gehört, geht es heute über unseren neuen yooyama Star wirklich mal ums Essen und Terre Exotique aus Frankreich!

Aber was macht Terre Exotique eigentlich so besonders?

Die Produkte schmecken einfach grandios. Ihr habt richtig gelesen, schmecken! Wir mutieren dennoch jetzt nicht plötzlich zu einem Food Blog, aber hier und da haben wir ja auch schon früher mal ein Rezept versteckt. Es ist doch wirklich so, das leibliche Wohl ist wohl auch in den eigenen vier Wänden ein wirklich wichtiger Wohlfühlfaktor.

Und weil uns gutes Essen genauso wichtig ist wie besondere Einrichtungsgegenstände, freuen wir uns umso mehr einen Experten wie Terre Exotique mit im Boot zu haben.

Interior & Food

Wir laden gerne unsere Familien und Freunde zum Essen zu uns nach Hause ein und gestalten den Abend dann unter einem bestimmten Motto – also mit der passenden Tischdeko, dem passenden Geschirr und natürlich dem passenden Essen. Dabei kommt es vor allem auch auf das an, was auf dem Teller landet. Wichtig ist uns nicht nur, dass es gut schmeckt, sondern auch authentisch ist! Und hier kommt Terre Exotique ins Spiel. Natürlich haben wir vorab alle Salze, Öle und Gewürzmischungen für yooyama probiert und was sollen wir sagen – wir waren begeistert! Die Produkte sind hochwertig, die einzelnen Komponenten genauestens ausgewählt und aufeinander abgestimmt. Und das schmeckt man: intensive Aromen aus der ganzen Welt, Indien, China, Japan, Südamerika, die Cajun Küche aus den USA, Skandinavische Fischmarinaden, Chillies aus dem Baskenland oder auch Nordafrikanische und orientalische Gewürzmischungen. Also irgendwie alles, was man richtig gerne hat!

Der Terre Exotique Store auf yooyama

Die Experten-Meinung Den Anfang haben wir mit japanischen Gewürzen gemacht und auch wenn wir viel Erfahrung mit der japanischen Küche und verschiedensten japanischen Zutaten und Gewürzen haben, wollten wir uns nicht nur auf unseren Gaumen verlassen. Wir wollten wissen, ob die Gewürze des französischen Unternehmens auch authentisch sind, also zum Beispiel auch Japanern schmecken.

Der Expertentest mit Michiko Shida

Deswegen haben wir den ultimativen Experten-Test mit unserem yooyama Star Michiko Shida gemacht. Sie sollte für uns Sesam mit Ume ausprobieren. Ume ist eine saure, japanische Pflaume, die unter Europäern nicht weit verbreitet ist. Sie schmeckt alleine schon wunderbar, aber die Säure in Kombination mit der nussigen Note des Sesams, macht das Ganze zu einem echten Geschmackserlebnis. Unser Test verlief mehr als positiv, denn auch Michiko war begeistert. Das Tolle ist, dass Sesam mit Ume auch super zur europäischen Küche passt. Diesen Tipp haben wir von einer Patisseurin bekommen, die nach dem Probieren auf die Idee kam, das Gewürz einfach mit etwas Ziegenfrischkäse zu kombinieren. Also haben wir das natürlich gleich ausprobiert und es war ein völlig neuer Geschmack! Sesam mit Ume ist natürlich nur eines von vielen Gewürzen, da gibt es noch viel mehr, wie zum Beispiel Gomashio (Salz und Sesam mit saurer Pflaume aromatisiert), Yuzu Creme (eine japanische Zitrusfrucht, die auch ein bisschen nach Grapefruit und Clementine schmeckt), Fleur de Sel mit Yuzu, aber auch andere spannende Gewürze aus anderen tollen Ländern.

Michiko Shida Keramik, Bea Mely und Terre Exotique

Zurück zu unserem Themenabend: wir haben ein paar unserer Freunde also mal wieder zu einem japanischen Themenabend eingeladen und die Gelegenheit auch gleich genutzt, um sie als Testesser zu involvieren. Den Tisch haben wir ganz schlicht gehalten und mit den handgemachten Keramiken von Michiko Shida und ein paar Schalen von Bea Mely gedeckt, dazu tolles japanisches Essen gekocht und das Ganze mit den Gewürzen von Terre Exotique verfeinert. Was sollen wir sagen, auch unsere Testesser waren restlos begeistert.  Aber davon erzählen wir ein anderes mal, schließlich sollt Ihr es ja auch nachkochen können. Es wird dann also wirklich ein Foodblog … 

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